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III.12. Die geschichtliche Wirkung

Gegen die vorliegende Analyse der Gestalt des Paulus wird sich einwenden lassen, dass die Durchschlagskraft paulinischen Denkens in der Geschichte der Kirche für ein unanfechtbares Apostolat des Paulus spreche. Es kommt an mancher Stelle seiner Briefe die anscheinend selbstlose Hingabe an die Aufgabe, Bote Christi zu sein, in gewinnender Weise zum Ausdruck. So könnte man auf Worte hinweisen, in denen er sich zum höchsten Opfer für sein Volk bereitfindet:

"Ich, der ich in Christus lebe, rede die Wahrheit und lüge nicht..., mein Gewissen bezeugt es mir im heiligen Geist..., dass ich tiefen Schmerz in meinem Herzen trage. Gerne wollte ich selbst aus der Gemeinschaft mit Christus ausgestoßen sein, wenn ich dadurch meine Brüder, meine Stammesverwandten nach dem Fleisch retten könnte" (Römer 9, 1ff.).

Es wird kaum möglich sein, in diesen Worten Heuchelei oder bewusste Übertreibung zu sehen. Seine Bereitschaft, die Existenz in Christus für die Rettung seiner Stammesbrüder preiszugeben, war sicher ernst gemeint. Man darf darüber aber nicht vergessen, dass gerade hinter den scheinbar selbstlosen Wünschen die Macht des Unbewussten steht, in dem die verdrängten, nicht bewusstseinsfähigen Strebungen häufig als Motor der so auffallend selbstlosen Wünsche erraten werden können.

Bewusst ist Paulus nur der "tiefe Schmerz" darüber, dass sich sein Volk nicht bewegen lässt, die Existenz in Christus zu seiner Rettung anzunehmen. Unbewusst aber litt er darunter, dass er seine "neue Existenz" mit der Entfremdung von seinem Volke bezahlten musste, das ja auch nach seiner Ansicht das auserwählte Gottesvolk war.

Man kann seine Lage mit der eines Mannes vergleichen, der sich durch Einheirat in eine reiche, aber wenig angesehene Familie hat sanieren müssen und so zum Schandfleck der stolzen Familie geworden ist. Aller Selbstrechtfertigung zum Trotz werden die Verachtung seiner Familie und das Gefühl der Entfremdung schwer auf ihm lasten. Zweifel an der Richtigkeit seines Entschlusses werden nicht ausbleiben. Die naheliegende Wunschvorstellung, die Familie möge es einmal als eine Ehre ansehen, dem von ihr verachteten Familienverband anzugehören, kann in der Phantasie durchaus zu der Bereitschaft führen, in diesem Fall auf die errungenen Vorteile zu verzichten, die ihm durch das Verhalten der Familie so vergällt werden. Diese Phantasie kann zudem noch durch die Gewissheit unterstützt werden, dass bei einer Realisierung des Wunsches ein solcher Verzicht von selbst hinfällig werden müsste.

Nachdem auf diese Weise quälende Zweifel durch ideale Wunschvorstellungen überdeckt werden, kann die Phantasie in dem scheinbar selbstlosen Wunsch bewusst ihren Ausdruck finden:

"Gerne wollte ich aus der Gemeinschaft mit Christus ausgestoßen werden, wenn nur ..."

Aus dieser Sicht heraus lässt sich das Wort das Paulus schon in seiner subjektiven Ehrlichkeit verstehen, während sonst die das Gebot Jesu übersteigernde Forderung: "Liebe deinen Nächsten mehr als dich selbst" sowohl vom christlichen wie auch vom psychologischen Standpunkt in Frage gestellt werden müsste.

Auch der bekannte Hymnus auf die Liebe (1. Korinther 13) sagt nichts über den eigentlichen Charakter seiner Existenz in Christus aus. Er konnte zwar das Wesen der Liebe mit bewegenden Worten schildern, für sein Denken und Handeln aber war eine Selbstbezogenheit kennzeichnend, die man als das Gegenbild der von ihm gepriesenen Liebe bezeichnen könnte.

Man braucht nur einmal seine Worte über die Liebe (1. Korinther 13), die er als langmütig, freundlich, neidlos, demütig und rücksichtsvoll bezeichnet, mit dem Urteil zu vergleichen, das er über die Apostel in Jerusalem fällte, dann wird man daran zweifeln müssen, ob die Grundkraft seines Wesens wirklich in der Liebe zu suchen ist. Es zeugt doch von einem starken Aggressionswillen, der durchaus nicht bereit ist, alles zu entschuldigen (1. Korinther 13, 7), wenn er einen Mann in der korinthischen Gemeinde sofort "dem Satan zur Vernichtung des Fleisches übergeben", d. h. ihn kraft der "Seinsweise in Christus" physisch vernichten möchte (1. Korinther 5, 5).

Es ist ja keine Seltenheit, dass Menschen einen inneren Mangel, unter dem sie selbst empfindlich leiden, auszugleichen versuchen, indem sie die fehlenden Eigenschaften in ihrer Phantasie leben und sie bei entsprechender Begabung auch in dichterischer Form aus sich herausstellen. So haben sich schon häufig Dichter mit ihren Idealfiguren identifiziert, ohne die von ihnen herausgestellten Ideale selber in sich verwirklichen zu können.

Kierkegaard, der in seiner selbstkritischen Haltung nicht wagte, sich als "Wahrheitszeugen" auszugeben, vielmehr behauptete, er sei als Christ im Grunde genommen nur ein Dichter, wusste um diese Gefahr der Selbsttäuschung.

"Der Dichter", so schreibt er, "verhält sich nur zur Einbildungskraft; das Gute, das Schöne, das Edle, das Wahre, das Erhabene, das Uneigennützige, das Großmütige usw. stellt er stimmungsvoll dar im Abstand der Einbildungskraft von der Wirklichkeit. Und wie ist es doch herrlich in diesem Abstand: das Schöne, das Edle, das Uneigennützige, das Großmütige usw.! Wenn es mir hingegen so nahe rückte, dass ich gleichsam dazu gezwungen würde, es zur Wirklichkeit zu machen, weil der, welcher es darstellte, kein Dichter wäre, sondern ein Charakter, ein Wahrheitszeuge, der es selbst zu Wirklichkeit machte: Fürchterlich, das wäre ja nicht auszuhalten" (Ges. W. 34, S. 223 I Düsseldorf-Köln 1950).

Auffallend ist, dass sich in den Schriften des Neuen Testaments nur bei Paulus ein Hymnus auf die Liebe findet. Wie fremd ihm das Wesen der Liebe im Geist Jesu blieb, ersieht man aus der Mahnung, die den bekannten Hymnus auf die Liebe abschließt: "Jaget der Liebe nach!" (1. Korinther 14, 1). Er hat offenbar nicht gewusst, dass eine liebende Zuwendung niemals erzwungen werden kann, und sich Liebe nur in Freiheit schenkt. So blieb es ihm auch verborgen, dass seine intensiven Bemühungen um die Gemeinden auf massive Bemächtigungsversuche hinausliefen, die als eine geistige Vergewaltigung empfunden wurde und Widerstände hervorrief. Paulus selbst hatte das subjektiv ehrliche Bewusstsein, nur für das Wohl der Gemeinden zu leben und musste dann wiederholt feststellen, dass man sich ihm gegenüber sehr reserviert und ablehnend verhielt (2. Korinther 6, 11ff. und Galater 4, 12ff.).

Diese psychologischen Deutungen aber lassen die Frage offen, wieso es überhaupt möglich sein konnte, dass die paulinische Theologie eine so nachhaltige Wirkung in der Geschichte der Kirche entfalten konnte.

In dieser Frage hat Albert Schweitzer einige Klarheit geschaffen, indem er feststellt, dass die Theologie des Paulus sich erst nach seinem Tode durchzusetzen vermochte.

Die Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 n. Chr. machte der Autorität der Urgemeinde in Jerusalem unter Leitung der Apostelnachfolger ein Ende. Das zahlenmäßige Übergewicht der Heidenchristen ließ mit schwindendem Einfluss der judaistischen Elemente das Problem des Gesetzes zurücktreten.

"Wenn die Freiheit vom Gesetz sich im Gefolge der eintretenden Tatsachen aber so rasch und kampflos durchsetzt, so ist es, weil die Theorie in den paulinischen Briefen und der Überlieferung fertig vorliegt. Den ursprünglichen Sinn der paulinischen Freiheit vom Gesetz versteht diese neue Generation ebenso wenig, wie den der eschatologischen Mystik, aus der sie stammt. Aber sie zieht durch die Bresche ein, die der Heidenapostel gelegt hat." [34]

Schweitzer hat jedoch nicht erkannt, unter welchen seelischen Voraussetzungen Paulus die neue Existenz in Christus für sich und die Gläubigen als heilsnotwendig hinstellen musste. Er hat daher auch in seinem Buch "Die Mystik des Apostel Paulus" versucht, den Glauben des Paulus auf mystische Erfahrungen der Christusgemeinschaft zurückzuführen.

Ebenso hat Schweitzer übersehen, dass die Verfolgungssituation, in welche die Christen bald nach dem Tode des Paulus hineingerieten, wesentlich zu einem Sieg der Theologie paulinischer Prägung beitragen sollte.

Für eine Theologie, die von einem solchen Leidenswillen beherrscht war, gaben die Christenverfolgungen, die unter Nero einsetzten, einen günstigen Nährboden ab. Die paulinischen Briefe konnten das Rückgrat des Widerstandes gegen die heidnischen Unterdrücker werden. Sie vermittelten die Gewissheit, dass das Leiden und Sterben für den Glauben eine besondere Auszeichnung war. Die Leiden mussten als die Voraussetzung der vollendeten Gemeinschaft mit Christus gesucht werden.

So begegnet uns in der jungen Christenheit der Typ eines Märtyrers, der als Massenerscheinung eine große Ausstrahlungskraft besaß und einzigartig in der Geschichte der Kirche bleiben sollte. Im Martyrium wurde es den Menschen möglich, die grausamsten Leiden in Freude zu verwandeln, so dass man sie allen Ernstes dazu auffordern konnte, das Martyrium nicht nur zu suchen, sondern nach Möglichkeit auch zu verlängern.

So schildert Cyprian in seinen Briefen, wie die christlichen Gefangenen sich als Kettensträflinge in den Minen durch jeden Aufschub der Exekution geistliche Verdienste erwerben. Gerade die grausame Verteilung der Martern gibt ihnen Anwartschaft auf höhere Verdienste, so, dass sie "so viele Bezahlungen an himmlischen Belohnungen bekommen, als nun Tage in ihren Bestrafungen gezählt werden." "Je länger der Kampf, um so glorreicher wird eure Krone sein!" ruft Cyprian den confessores zu. "Ihr atmet schon Himmelsluft und steigt zu höheren Gefilden empor, so dass durch den Aufschub eurer Leiden euer Ruhm nicht verschwendet, sondern vermehrt wird." [35]

Die große Bedeutung des Märtyrerzeugnisses, zu dem auch das Zeugnis des Paulus in seinen Briefen gerechnet wurde, wird in einem Brief an Cyprian folgendermaßen hervorgehoben:

"Wenn wir diese Dinge lesen oder Dinge dieser Art, wie sie in der Schrift gesammelt sind, und wenn wir fühlen, dass sie Fackeln gleichen, die mit den Worten des Herrn unseren Glauben entflammen sollen, dann fürchten wir uns nicht nur nicht, sondern wir fordern die Feinde des Glaubens geradezu heraus."[36]

Offensichtlich kamen unter anderen frühchristlichen Glaubenszeugnissen auch die paulinischen Briefe einem religiösen Masochismus entgegen, der unter dem Druck der Verfolgungen zeitweise epidemischen Charakter annahm und vermutlich vor allem Menschen in seinen Bann zog, deren seelische Konstitution der des Paulus nicht unähnlich war. Die Leidenswilligkeit des Märtyrers wurde sicher von vielen als eindrucksvolle Demonstration der Kraft christlichen Glaubens empfunden, so dass die paulinischen Briefe von der jungen Kirche als heilige Schriften verehrt und dann später in den Kanon des Neuen Testamentes aufgenommen werden konnten.

Schalom Ben-Chorin weist in seinem Buch "Paulus" darauf hin, dass die Lust am Martyrium auch noch im mittelalterlichen Judentum bezeugt ist. Der Drang, durch die Leiden des Martyriums in die Herrlichkeit Gottes einzugehen, war bis ins späte Mittelalter im Judentum sehr stark. Rabbinische Autoritäten haben daher auch vor diesem Weg gewarnt [36a].

Versucht man nun das Ergebnis der vorstehenden Analyse zusammenzufassen, wird man feststellen müssen, dass Paulus durch sein missionarisches Wirken außerhalb des jüdischen Volkes die Voraussetzung schuf, die erst eine weltweite Verkündigung der christlichen Botschaft ermöglichte.

Aber so, wie er sich in seiner Erwartung des nahen Weltendes täuschte, erlag er auch einer Selbsttäuschung in seiner festen Überzeugung, das Wesen Christi durch ständiges Leiden verkörpern zu können.

Es ist auf den Zwangscharakter seines Glaubens zurückzuführen, wenn er die spätjüdischen Erwartungsvorstellungen eines messianischen Reiches durch das "Sein in Christus" schon als erfüllt ansehen konnte.

Dieses bisher noch unsichtbare Reich sollte dann in der Totenauferstehung der Gläubigen in Christus sichtbar in Erscheinung treten (1. Thessalonicher 4, 13 ff.). Auch diese Überzeugung hatte, wie Albert Schweitzer nachweist, ihre Wurzel in der Endzeiterwartung des Spätjudentums, nach der die Totenauferstehung anheben würde, sobald die von Gott festgesetzte Zahl der gläubig Verstorbenen im Totenreich sich erfüllt habe. Paulus handelte also unter dem Zwang einer Zahl, wenn er in unermüdlichem Eifer neue Missionsgebiete unter den Heiden zu erschließen suchte [37].

Dabei wird man nicht übersehen dürfen, dass der Erfolg seines Wirkens sich nicht unmittelbar mit seiner Person verband, sondern durch seine Briefe ermöglicht wurde, die ihn überlebten und nach seinem Tode die Brücke von einer ursprünglich jüdischen Sekte zur Weltreligion schlugen.

Wenn Albert Schweitzer glaubt feststellen zu können, dass man sich bei der Entstehung einer heidenchristlichen Kirche auf Paulus berief, ohne sein eigentliches Anliegen im Kampf gegen das jüdische Gesetz überhaupt noch verstehen zu können, dann dürfte das ein Zeichen dafür sein, wie schnell sich die vornehmlich durch Paulus ausgelöste Leidensbereitschaft verselbständigte und so gegen den erdrückenden Widerstand der heidnisch-jüdischen Welt die Bildung einer Kirche ermöglichte, die Paulus selbst infolge seines einseitig eschatologischen Denkens als ein Werk des Satans hätte ablehnen müssen.

Besonders die unter dem Namen des Paulus geschriebenen Briefe machen deutlich, dass der geschichtliche Paulus offenbar sehr bald von einer korrigierten paulinischen Verkündigung überdeckt wurde. Nur so konnte eine christliche Verkündigung wirksam werden, die den Bedürfnissen einer jungen Kirche gerecht wurde.

Die Frage stellt sich, ob derartige Überlegungen, wie sie im Vorhergehenden angestellt wurden, die Glaubwürdigkeit der christlichen Botschaft antasten können.

Das könnte nur der Fall sein, wenn der christliche Glaube unlösbar mit paulinischer Theologie verbunden bliebe. Kern des Glaubens aber bleibt, dass ein als Gotteslästerer zum Tode verurteilter Mensch während seiner Hinrichtung aus der Wahrheit Gottes leben konnte.

Auch Paulus hat den Kreuzestod Jesu als eine Offenbarung Gottes bezeugt, und es erscheint widersinnig, wenn die Eigenart seiner Glaubensüberzeugung zu der Annahme führen muss, dass ihm das Wesen dieses Mannes völlig fremd geblieben ist. Aber eine Durchleuchtung der Glaubensauffassungen des Paulus zwingt doch wohl zu dem Schluss, dass er einer geistigen Kraft die Brücke zur Welt baute, für die ihm selbst der Blick verstellt blieb .. Schalom Ben-Chorin, der in vorbildlicher Weise in seinen Werken "Bruder Jesus" und "Paulus" (München 1970) den Brückenschlag zwischen Juden und Christen versucht, den Glauben Jesu, nicht aber den Glauben an Jesus glaubt nachvollziehen zu können, äußert sich über Paulus in diesem Zusammenhang folgendermaßen:

"Für den prä-existenten Christus ist das Erdenleben des Jesus von Nazareth nur von zweitrangiger Bedeutung. Daraus erklärt sich die Abstinenz des Paulus gegenüber dem Leben Jesu, seiner Biographie. — Die Tragik des Paulus liegt aber darin, dass dieser vertikale Christus auch Jesus von Nazareth ausgelöscht hat, so dass eigentlich nur noch eine Abstraktion übrigblieb, die etwas Gespenstisches an sich hat: der Schatten einer Vision" (Paulus, München 1970, S. 58). Nach dem Ergebnis der vorliegenden Untersuchung haben die Verfasser der Evangelien versucht, die Gestalt Jesu den Vorstellungen ihrer Zeit und ihres Kulturkreises anzupassen, ein Bemühen, das vermutlich auch in den Kreisen der Jünger schon lebendig war.

Besteht nun die These zu Recht, dass Jesus durch sein Leben und Sterben die jüdische Gottesvorstellung als ein Zerrbild göttlichen Wesens bloßlegte, dann lässt sich ungefähr der Grad des Verständnisses bzw. des Unverständnisses ermessen, mit dem die Christen der ersten Zeit Jesus gegenüberstanden.

Von dieser Sicht her lässt sich die Verzerrung des Bildes Jesu in der Verkündigung des Paulus als einen Mangel verstehen, der die geschichtliche Bedeutung dieses großen Wegbereiters christlichen Glaubens überhaupt nicht in Frage stellen kann.

Es kennzeichnet, so scheint es, das Wesen christlichen Glaubens, dass er sich ungeschützt der beschränkten Verstehensmöglichkeit des Menschen ausliefert. Aber es hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder gezeigt, dass es dem Menschen niemals gelingen kann, ihn als seinen geistigen Besitz zu vereinnahmen und in den Dienst religiöser Bedürfnisse zu stellen.

34 a.a.0., S. 200.

35 Cyprian, J. Köse! & F. Pustet, München 1928, 2. Bd., 5.120 und· 395.

36 a. a. 0., 5.102.

36 Ben Chorin: Paulus, S. 263, München 1970.

37 Schweitzer, a. a. 0., 5.178 ff


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Last update: 31 Mai 2009 | Impressum—Imprint